Hier sind wir: Sportler aus Leidenschaft. Kampfsport, Rennradfahren, Klettern, Fitness und alles ausprobieren, was den Körper fordert.
Wie sind wir zum Rennradfahren gekommen?
Das ist eine interessante Geschichte, aus der hervorgeht, wie Konrad und Witalli sich kennengelernt haben und wie sie gemeinsam Rennradeiferern geworden sind.
Also von Vorne: Witalli, seit 20 Jahren leidenschaftlicher Kampfsportler und Trainer, war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Dazu suchte er alle Kampsportschulen in Münster auf und testete das Training in der Hoffnung, das ihn eine neue Kampfsport von sich überzeugen kann. Um seine verminderten Kampfsportaktivitäten auszugleichen und gleichzeitig etwas flotter in der Stadt unterwegs zu sein, besorgte er sich über eBay Kleinanzeigen ein gut gepflegtes Peugeot Stahlrahmen Rennrad mit Shimano 105 Komponenten für einen irrwitzig günstigen Preis. Begeistert von der Geschwindigkeit und Agilität war die Liebe zum Renner geweckt.
Bei dem Besuch von einem JiuJistu Training lernte er Konrad kennen. Die nähere Bekanntschaft entstand zu allererst durch das gemeinsame Interesse am Motorradfahren, das zu einer ersten Ausfahrt führte, bei der sich weitere Parallelen herauschristalisierten. Unter anderem auch, dass Konrad schon immer das Rennrad als Fortbewegungmittel für Strecken bis 10km nutzte. Als dann von einem Bekannten eine Ausfahrt mit den Bikes organisiert wurde und Konrad und Witalli sich voller Vorfreude angeschlossen hatten, stellten beide fest, dass das Rennradfahren mehr sein kann und sein wird, als sie vorher vermutet hatten. So kam es dann zu immer häufigeren Ausfahrten, später zu gezielten Trainingeinheiten und der Teilnahme an organisierten Rennen.
Hallo,
ein Toller Reisebericht, den ihr da geschrieben habt.
Hat super Spaß gemacht ihn zu lesen.
Ich plane auch Ende März eine Woche Rennradurlaub auf Malle und lese derzeit alles was im Netz zu finden ist.
In welchem Monat wart ihr denn auf der Insel, hab’s entweder überlesen und es steht nicht drin.
Auch eure Empfehlungen zum Equipment werde ich mir zu Herzen nehmen, wobei ich ein Hotel beziehe und von dort aus Tagestouren zwischen 80 und 120 km, geführt bestreite.
Somit kann ich jede Menge Klamotten mitnehmen.
Auch für den Transport meines eigenen Fahrrads hab ich mich entschieden, da ich solche Strecken lieber mit meinem gewohnten Bike abreißen möchte.
Also nochmal, toller Bericht und weiterhin viel Spaß beim Sport treiben.
Gruß Stephan
Hallo Stephan,
danke für das Lob.
Wir waren Anfang Mai dort. Am 14.5. hin und am 22.5. waren wir wieder in Deutschland.
Wir wünschen dir viel Spaß im April 😉 Wenn du noch Fragen hast, schreib uns.
Lieben Gruß
Konni & Willi